Isabell Jeschke, Jeane Pott, Simone Mößner, Sandra Balkow, Paul Klever, Anna Walther, Matthias Sommer und Rüdiger Schäfer beraten am 10.10.2015.

Der Nachtzug von Berlin ist wichtig für alle Altersgruppen

Der Nachtzug von Berlin ist wichtig für alle Altersgruppen. Er sollte spätestens zur Sommersaison 2016 starten. Foto: Simone Ahrend

 

An der Taktung von Bus und Bahn ließe sich vieles verbessern:
zwischen Wittenberge und Perleberg fahren Busse und Bahn parallel, mit 2 Minuten Unterschied und dann fährt wieder eine Stunde gar nichts.

Die Busse sind, je nach Uhrzeit, viel zu voll, sodass manche nicht mehr mitgenommen werden können.

Gut, dass Schüler kostenlos befördert werden. Aber was ist mit den Azubis? Und mit den BerufsfachschülerInnen?

Es gibt einen Elektrobus, aber der hat zu wenige, sehr unbequeme Sitzplätze und ist sehr laut im Innenraum für die Fahrgäste.

Das sind Probleme, die man öffentlich machen müsste und die einen Ansprechpartner erfordern. Wer ist jetzt zentrale Ansprechstelle für den regionalen Busverkehr? Die sollte es für dieses wichtige Thema geben. Noch besser – eine Koordinierungsstelle als Bindglied zwischen öffentlichem und privaten Verkehrsmöglichkeiten.

Wesentlicher Vorschlag des Thementisches: Zentrale Ansprechstelle Mobilität.

Weiterer Vorschlag: ein „Bürgerbusverein“, denn es gibt viele, die regelmäßig fahren und andere mitnehmen könnten: Pflegedienste, Essen auf Rädern, die AWO, Volkssolidarität, die Post, die Fahrschulen, Bäckereien. Dafür könnte es Mitnahmestellen geben. In der Uckermarkt gibt es das Projekt Kombibus, Lieferdienste und Busunternehmen arbeiten zusammen.

Wer könnte das organisieren? Die „Zentrale Ansprechstelle Mobilität“.

SchülerInnen der Klasse 8 der Schule an der Stepenitz möchten ihre Idee, zusammen mit Herrn Schäfer, den Prototyp einer besseren Bank für die Bushaltestellen an der Wittenberger Straße bauen. Am 17.10.15, dem letzten Tag vor den Herbstferien, hat die Gruppe zusammen mit Ute Reeh alles ausgemessen und wichtige Details diskutiert.
Am 3.11. treffen sich die SchülerInnen mit dem Tischler Herrn Schäfer, um einen Prototyp zu planen und zu bauen.

Sitzbrett für die Bank mit Mulden von oben mit Maßen

Sitzbrett für die Bank mit Mulden, von oben, mit Maßen. Zeichnung: Marius

kl_Bank für die Bushaltestellenbank von vorn mit separaten Rückenlehnen

Bank für die Bushaltestellenbank, von vorne, mit separaten Rückenlehnen sowie Schnitt durch das Sitzbrett. Zeichnung: Marius

kl_Bank für die Bushaltestellenbank mit einem Brett als Rückenlehne.

Bank für die Bushaltestellenbank, mit einem Brett als Rückenlehne. Zeichnung: Julia

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