Planerischer Prozess von oben und seitlich betrachtet.

Planer und Verwaltungen entwickeln für Menschen, für die Gesellschaft, für eine Stadt, ein Viertel, eine Schule, ein Gebäude, eine Organisation, für andere.
Im Rahmen von Partizipation geben Menschen ihre Ideen ab sind aber an deren Weiterentwicklung zu einem Projekt sowie an der Planung von Umsetzungsstrategien nicht beteiligt.

Trennung von Beteiligten und VerwalterInnen auch mittels Planung.

Planung als Filter / Medium / Abbildung.

Diskussionen und Ideenfindung finden dann in der Konzeptebene statt.
Der Bodenkontakt fehlt.

Planerische Methode seitlich betrachtet.

Im Konzept schweben. Planerische Methode seitlich betrachtet.

Eine andere Dynamik entsteht, wenn ein Teil der Verantwortung für den Planungsprozess und für die Umsetzung bei den Ideengeberinnen bleibt und Verwaltung und Beteiligte in Projekten direkt zusammenarbeiten.

Gefragt sind künstlerische, planerische und handwerkliche Kompetenz. Sie sind gute Begleiter für Prozesse mit offenem Ausgang.

Alle drei verbindet zu wissen wie bedeutsam physische Räume sind und das Interesse daran, Ideen und Handeln zu verbinden.

Künstlerische, planerische und handwerkliche Kompetenz

Künstlerische, planerische und handwerkliche Kompetenz

 

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