Zukunftsstadt 2015-2016

Die beiden Städte Perleberg und Wittenberge waren 2015-16 am Wettbewerb Zukunftsstadt des Bundesministerieums für Bildung und Forschung beteiligt. Das Konzept für die erste Wettbewerbsstufe entwickelten das Zentrum für Peripherie und das Büro subsolar*. Medienpartner waren „Der Prignitzer“ und „Prignitzer Medien“. Die wissenschaftliche Begleitung übernahm Prof. Jörg Stollmann, Chair of Urban Design der TU Berlin. Im Fokus der vielen Projektansätze und -möglichkeiten stand: Stärken der Zusammenarbeit in der Region, regionale und überregionaler Kooperationen und Austausch.

Stadt Perleberg, Stadt Wittenberge, subsolar*, TU Berlin, Prignitzer Medien, Der Prignitzer, Zentrum für Peripherie

Perleberg auf dem Weg zur schönsten Stadt der Welt 2015-2016

Die Schule an der Stepenitz, die Jugendhilfe Nordwestbrandenburg, die Kreishandwerkerschaft Prignitz waren Partner des Zentrums für Peripherie den öffentlichen Raum „von Innen“ zu denken. Konzept und Durchführung lagen bei der Schule an der Stepenitz und dem Zentrum für Peripherie. Exemplarisch stehen Schlangenbank und Wellenbank.

Schule an der Stepenitz, Jugendhilfe Nordwestbrandenburg, Kreishandwerkerschaft Prignitz, Zentrum für Peripherie

Perspektiven 2030+

Die Montessorischule Wittenberge, das BBZ und das OSZ Wittenberge, die Firma Schorisch Magis Karstädt und das Zentrum für Peripherie führten die im Wettbewerb Zukunftsstadt begonnenen Projektimpulse weiter. Exemolarisch für eine übergreifende Zusammenarbeit entstehen „Das Geschenk“ und der „Stahlwasserbaugarten“

Montessorischule Wittenberge, BBZ Wittenberge, OSZ Wittenberge, SCHORISCH Magis GmbH, Zentrum für Peripherie