Mario Zander, Maria Pegelow, Monika Wlodarz, Antja Hartwig, Philipp Stadermann, Sandy Celine Wolter, Peter Knüvener und Malte Hübner-Berger berieten über die Vorschläge von Philipp und Sandy, von der Schule an der Stepenitz, und die Vorschlägen der Klasse 4b aus der Rolandschule.

Eigentlich finden alle den Hagen schön. Es ist ein historischer Ort. Man kann frei blicken, das sollte erhalten bleiben. Der Hagen hat eine große freie, schöne Fläche. Der Hagen ist seit Generationen ein Treffpunkt für Kinder und Jugendliche. Der Hagen könnte mit wenigen Mitteln attraktiver werden.

Die Prignitz ist der einzige Ort in Europa, an dem jemals die Slawen die Christen zurückgedrängt haben.

Aus dem Spielplatz wurde die Slawenburg, etwas wo man verschiedene Geschichten spielen, aber auch zusammen sitzen und Geschichten erzählen oder ihnen zuhören kann. Es sollte für Kinder und Jugendliche sein, man kann dort gut miteinander reden. In der Slawenburg gibt es einen Turm an dem man hochklettern, in den man reinrutschen kann. Das Thema wäre: Wir bauen eine Slawenburg. Wir würden das gern zusammen mit dem Tischler Peter Ehrhorn tun. Ein solches Projekt könnte man gut als Vorstufe für eine Akademie zwischen Handwerk und Landschaftsplanung nutzen.

Aus dem Labyrinth im Schilf, am Biotop, wurde ein Moor-Spaziergang.

Wie sich die Idee weiterentwickelte erfahren Sie hier.

Modell für eine Slawenburg. Foto: Simone Ahrend

Modell für eine Slawenburg. Foto: Simone Ahrend

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